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Schutzhandschuhe

Es kommt nicht von ungefähr, dass die Schutzhandschuhe in diesem Katalog an erster Stelle stehen: Einerseits werden bei fast einem Drittel aller Berufsunfälle die Hände verletzt, andererseits sind Schutzhandschuhe unsere grosse Spezialität. Vom schweren Hitzeschutzhandschuhen gegen Flüssigmetallspritzer bis zum feinen Trikothandschuhen für Arbeiten, die ein gutes Fingerspitzengefühl erfordern, umfasst unsere Standardkollektion über 300 verschiedene Typen, die meisten lieferbar in mehreren Grössen. Wir sind aber auch in der Lage, für besondere Fälle und bei einer angemessenen Menge Spezialmodelle anzubieten. Beides, die grosse Auswahl an preisgünstigen Standardausführungen und die Möglichkeit, Sonderwünsche zu erfüllen, versetzt uns in die Lage, Ihnen stets die wirtschaftlichsten Handschuhe für den betreffenden Verwendungszweck vorzuschlagen und dadurch Ihre Handschuhkosten tief zu halten.

Seit dem Inkrafttreten des revidierten Bundesgesetzes über die Sicherheit technischer Einrichtungen und Geräte STEG und der dazugehörigen Verordnung am 1.7.95 müssen auch in der Schweiz verkaufte Schutzhandschuhe den Anforderungen der europäischen Richtlinie 89/686/EWG entsprechen. Je nach Schutzwirkung werden sie den Kategorien I, II oder III wie folgt zugeordnet:

Die Kategorie I umfasst Handschuhe, die nur für anspruchslose Arbeiten mit geringfügiger Gefährdung eingesetzt werden dürfen, bei denen der Benutzer einen allmählich eintretenden Schaden rechtzeitig wahrnehmen kann. Zu dieser Kategorie gehören z.B. Handschuhe für Garten- und Haushaltarbeiten, leichte Montagearbeiten, Handschuhe zum Schutze der Werkstoffe usw. In einer Konformitätserklärung muss der Hersteller bestätigen, dass die Handschuhe dieser Kategorie die Mindestanforderungen der Richtlinie 89/686/EWG erfüllen.

Der Kategorie II sind Handschuhe zugeordnet, die gegen mechanische, mikroorganische und/oder chemische Gefährdung schützen sollen. Zu dieser Kategorie gehören somit die meisten Handschuhe für den industriellen Gebrauch. Sie unterliegen einer Baumusterprüfung durch ein autorisiertes Prüfinstitut nach einer oder mehreren der nachstehend aufgeführten Europäischen Normen EN.

Die Kategorie III schliesslich umfasst Handschuhe, die gegen komplexe und irreversible Gefährdung Schutz bieten sollen. Dazu gehören Handschuhe für die Handhabung heisser Teile mit Temperaturen von über 50 °C oder für Arbeiten in warmer bzw. kalter Umgebung mit Temperaturen von über 100 °C bzw. unter -50 °C, ferner Handschuhe, die gegen Flammen, Flüssigmetallspritzer, aggressive Chemikalien, Mikroorganismen, elektrische Stromstösse oder ionisierende Strahlung schützen sollen. Sie unterliegen einer komplexen Baumusterprüfung und die Herstellung der Handschuhe muss nachweislich aufgrund eines Qualitätssicherungssystems erfolgen.

Den Handschuhen der Kategorien II und III muss eine Gebrauchsanweisung beigefügt werden, die Auskunft über die durchgeführten Prüfungen und die dabei erzielten Resultate sowie Hinweise für eine zweckmässige Lagerung und Pflege gibt.

In der EU verkaufte Handschuhe der Kategorien II und III müssen, als Bestätigung für die korrekt durchgeführte und bestandene Baumusterprüfung, mit dem so genannten CE-Zeichen und den entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet werden. Eine unberechtigt angebrachte Kennzeichnung ist strafbar und kann für den Inverkehrbringer vor allem im Schadenfall schwer wiegende Konsequenzen haben.

Da die Schweiz nicht der EU angehört, besteht für im Inland verkaufte Handschuhe leider keine Kennzeichnungspflicht, die Konsequenzen sind im Schadenfall jedoch die gleichen. Alle unsere Handschuhe entsprechen den Mindestanforderungen der Richtlinie 89/686/EWG und die Handschuhe der Kategorien II und III sind ordnungsgemäss geprüft, gekennzeichnet und mit der auch in der Schweiz obligatorischen Gebrauchsanweisung, die Auskunft über die durchgeführten Prüfungen gibt, versehen.Verlangen Sie im Zweifelsfall von Ihrem Lieferanten für Handschuhe dieser Kategorien eine Konformitätserklärung, vor allem, wenn mit den Handschuhen keine Gebrauchsanweisung mitgeliefert wird.

Sie können sich aber bei uns auch auf eine zuverlässige, kontinuierliche Belieferung mit den gleichen Ausführungen in einer gleichbleibenden Qualität verlassen. Unsere Qualitätskontrolle ist während des ganzen Herstellprozesses lückenlos, und wir arbeiten nur mit Lieferanten zusammen, die die nötigen Erfahrungen aufweisen, seriös sind und Gewähr für tadellose Schutz-Handschuhe in der vereinbarten Qualität bieten.

Wir bitten um Verständnis, dass nach Neujahr die Winterhandschuhe ausverkauft werden und deshalb unter Umständen nicht mehr in allen Fällen verfügbar sind. Wir bemühen uns dann aber, Ihnen ähnliche Ersatzartikel vorzuschlagen.

Den einzelnen ausführlichen Artikeltexten haben wir jeweils einige typische Verwendungsbeispiele angefügt, und im Katalog auf den Seiten 78-81 finden Sie nützliche Angaben über die physikalischen und chemischen Eigenschaften der verschiedenen Materialien sowie auf Seite 77 eine Antwort auf die häufig gestellte Frage, wie man bei der Wahl des am besten geeigneten Schutzhandschuhs vorgehen soll.

Alle unsere Schutzhandschuhe sind schmutzgeschützt in Polybeuteln verpackt. Bei den Artikelbeschreibungen sind die Packungsgrössen Kleinmenge und Umkartonmenge vermerkt (z.B. Verpackung: 10/100 Paar). Abgesehen von Musterlieferungen ist die Kleinmenge zugleich die Mindestbestellmenge pro Grösse. Wir bitten Sie zudem, bei grösserem Bedarf möglichst Umkartonmengen zu bestellen.



Für Schutzhandschuhe sind folgende EN‑Prüfungen vorgesehen:

 

EN ISO 21420 Allgemeine Anforderungen

Definiert die Grundanfrderungen an Schutzhandschuhe hinsichtlich:

- Eignung - Grössen
- Unschädlichkeit - Produktinformationen
- Konstruktion - Kennzeichnung
- Lagerung - Verpackung

 

EN 388 Mechanische Risiken

EN 388 Mechanische Gefahren

Die 5 Ziffern neben dem Piktogramm bezeichnen die Leistungsstufen bezüglich der folgenden mechanischen Risiken:

Werte
- Abriebfestigkeit 0–4
- Schnittfestigkeit 0–5
- Reissfestigkeit 0–4
- Stichfestigkeit 0–4
X = nicht getestet da nicht relevant A-F
P = Protektorenschutz  

EN ISO 374‑5 Risiken durch Mikroorganismen

EN ISO 374‑5 Risiken durch Mikroorganismen

Der Handschuh erreicht den akzeptierbaren Qualitätslevel AQL gegen die Durchdringung von Mikroorganismen

 

EN ISO 374‑1 Chemische Risiken

EN ISO 374‑1 Chemische Risiken

Schutz gegen gefährliche Chemikalien und Mikroorganismen.

Type A: Permeationsbeständigkeit von mindestens jeweils30 Minuten bei mindestens 6 Prüfchemikalien.

Type B: Permeationsbeständigkeit von mindestens jeweils
30 Minuten bei mindestens 3 Prüfchemikalien.

Type C: Permeationsbeständigkeit von mindestens
10 Minuten bei einer Prüfchemikalie

Prüfchemikalien:
A = Methanol
B = Aceton
C = Acetonitril
D = Dichloromethan
E = Kohlenstoffdisulfid
F = Toluol
G = Diethylamin
H = Tetrahydrofuran
I = Ethylacetat
J = n-Heptan
K = Natriumhydroxid 40%
L = Schwefelsäure 96%
M = Salpetersäure 65%
N = Essigsäure 99%
O = Ammoniakwasser 25%
P = Wasserstoffperoxid 30%
S = Flusssäure 40%
T = Formaldehyd 37%

EN 421 Radioaktive Risiken

EN 421 Radioaktive Risiken

Die Handschuhe schützen vor einem direkten Kontakt mit radioaktiven Substanzen.

 

EN 407 Thermische Risiken

EN 407 Thermische Gefahren

Die 6 Ziffern neben dem Piktogramm bezeich n en die Leistungsstufen bezüglich der folgenden thermischen Risiken:

Werte
Brennverhalten 0–4
- Kontakthitze 0–4
- Konvektive Hitze 0–4
- Strahlungswärme 0–4
- Kleine Flüssigmetallspritzer 0–4
- Grosse Mengen Flüssigmetall 0–4
X = nicht getestet da nicht relevant  

EN 511 Risiken durch Kälteeinwirkung

EN 511 Risiken durch Kälteeinwirkung

Die Ziffern neben dem Piktogramm bezeichnen die
Leistungsstufen bezüglich der folgenden Kälterisiken:

Werte
- Konvektive Kälte 0–4
- Kontaktkälte 0–4
-  Wasserdampfdurchlässigkeit 0–1
X = nicht getestet, da nicht relevant  

EN 16350 Elektrostatische Eigenschaften

EN 16350 Elektrostatische Eigenschaften

Ableitung statischer Elektrizität

EN 659 Feuerwehrrisiken

EN 659 Feuerwehrrisiken

Norm für Feuerwehrschutzhandschuhe

 

Piktogramm für Lebensmittel‑Handschuhe

Piktogramme für Lebensmittel-Handschuhe

Diese Piktogramme bestätigen, dass die Unbedenklichkeit der Handschuhe bei Kontakt mit Lebensmitteln durch ein akkreditiertes Prüfinstitut überprüft wurde.

 

 

  

  

EN 455 Medizinische Risiken

EN 455 Medizinische Risiken

Die nach dieser Norm geprüften Handschuhe erfüllen
erhöhte Qualitätsanforderungen bezüglich Dichtigkeit,
Reissfestigkeit, Biokompatibilität und Haltbarkeit. Sie
gelten als Medizinalprodukte und dienen dem sicheren
Schutz der Patienten und der Anwender.

Ökologie

Ökologie

Mit einer oder mehreren nachhaltig-ökologische
Komponenten, meist nachgewiesen. Das Symbol wird
auch in anderen Kapiteln verwendet.

Touchscreen

Touchscreen

Touchscreen-Tauglichkeit d. h. Verwendbarkeit
auf Displays.

DERMATEST® GARANTIE SIEGEL

DERMATEST® GARANTIE SIEGEL Ansell

Skin Health Alliance

Skin Health Alliance

Dermatologische Akkreditierung ATG

Die Normenblätter können bei folgender Adresse beschafft werden:
Normen‑Vereinigung SNV, Sulzerallee 70, 8404 Winterthur,
Telefon 052 224 54 54, Telefax 052 224 54 74, E-Mail info@snv.ch.

  

Physikalische Beständigkeitswerte der Schutzhandschuhe

Marerial

 

 

Oberfläche

PVC

Vinyl

Naturlatex

Neoprene

Nitril

Butyl

Spaltleder

Narben-

leder

glatt

rau

glatt

rau

glatt

rau

glatt

rau

nur glatt

Abriebfestigkeit

5

4

5

4

4

3

4

4

4

3

4

Zugfestigkeit

3

3

5

5

4

4

4

4

4

4

5

Reissfestigkeit

3

3

5

5

4

4

3

3

3

4

5

Grifffestigkeit

trocken / nass

3

2

4

3

4

3

5

4

3

2

4

4

3

2

4

4

5

3

5

0

4

0

Schnittfestigkeit

3

5

4

5

4

4

4

Stichfesigkeit

2

5

4

5

4

4

4

Geschmeidigkeit bei 0°C

20°C

2

3

4

5

4

5

4

5

4

4

3

3

4

4

Alterungsbeständigkeit

(UV/Ozon)

4

3

5

5

5

5

5

Tastgefühl bei geringer Materialstärke

3

5

4

5

0

2

4

Temperaturbereich

–5→65°C

–25→95°C

–25→150°C

–25→150°C

25→150°C

 →200°C

 →150°C

Waschbarkeit bei max. 60°C

(Trocknen bei Raumtemperatur)

0

0

0

0

0

3

3

 

Marerial

 

 

Oberfläche

Baumwoll-

gewebe

Baumwoll-

trikot

Polyester-

trikot

Baumwoll-

Schlingen-

gewirk

KEVLAR-

Gewebe

und -Filz

KEVLAR-

Gewirk

KERMEL-

Schlingen-

gewirk

Segelstoff

Abriebfestigkeit

3

4

5

5

5

5

5

5

Abriebfestigkeit

3

4

5

5

5

5

5

5

Zugfestigkeit

4

4

5

4

4

4

4

5

Reissfestigkeit

4

4

5

4

4

4

4

5

Grifffestigkeit trocken / nass

3

0

3

0

3

0

3

0

3

0

3

0

3

0

3

0

Schnittfestigkeit

2

3

4

5

5

5

5

4

Stichfesigkeit

1

1

1

1

2

1

1

2

Geschmeidigkeit bei 0°C

20°C

4

4

5

5

5

5

4

4

2

2

5

5

4

4

3

3

Alterungsbeständigkeit

(UV/Ozon)

5

5

5

>5

5

5

5

5

Tastgefühl bei geringer Materialstärke

4

5

5

0

0

4

0

 

Temperaturbereich

→200°C

 →200°C

 →40°C

 →300°C

 →500°C

 →300°C

 →450°C

 →300°C

Waschbarkeit bei max. 60°C

(Trocknen bei Raumtemperatur)

3

schrumpft leicht

5

schrumpft stark

5

schrumpft nicht

4

schrumpft stark

3

schrumpft leicht

5

schrumpft leicht

3

schrumpft leicht

3

schrumpft leicht

 

Bewertung:

 
5 = sehr gut 2 = ungenügend
4 = gut 1 = schlecht
3 = genügend 0 = ungeeignet

                                                      

Chemische Beständigkeitswerte der Schutzhandschuhe

1   PVC 1) / Vinyl

2   Naturlatex

3   Neoprene

4   Nitril

5   Butyl

1) Die als «Spezial‑PVC» bezeichneten höherwertigeren PVC- Mischungen haben generell bessere Beständigkeiten, vor allem gegen Kohlenwasserstoffe wie z.B. Öle, Fette und Treibstoffe. Dasselbe gilt für die Handschuhe aus Naturlatex mit porenfreier Oberfläche.

Bewertung:

 
b = beständig  nb = nicht beständig
bb = bedingt beständig = nicht geprüft

 

Da die Praxisbedingungen sehr unterschiedlich sein können, ist in jedem Fall ein konkreter Versuch angezeigt.

Bei sehr aggressiven chemischen Substanzen oder bei nur bedingter Beständigkeit kann die Gebrauchsdauer der Handschuhe erheblich verlängert werden, wenn sie regelmässig nach getaner Arbeit mit Seifenwasser gewaschen oder zumindest unter dem laufenden Wasserhahnen abgespült werden.

Substanzen

1

2

3

4

5

Acetaldehyd

b

b

b

b

b

Acetamid

-

-

-

-

-

Aceton*

nb

bb

bb

nb

b

Acrylnitril

bb

b

b

bb

nb

Akkusäure

bb

bb

b

bb

b

Alaun

b

b

b

b

b

Aluminiumchlorid

b

b

b

b

b

Ameisensäure 90%ig

b

bb

b

b

b

50%ig

b

b

b

b

b

10%ig

b

b

b

b

b

Aminhärter

bb

bb

bb

b

b

Ammoniak-Lösung

b

b

b

b

b

Ammoniumcarbonat,
-chlorid

b

b

b

b

b

Ammoniumnitrat,
-phosphat, -sulfat

b

b

b

b

b

Amylacetat*

nb

bb

bb

nb

bb

Amylalkohol

bb

bb

b

bb

b

Anilin

b

nb

nb

nb

b

Anon*

nb

nb

nb

nb

nb

ASTM Öl 1 und 3

bb

nb

bb

b

nb

ATE-Bremsflüssigkeit

b

b

b

b

b

Äthylacetat*

nb

bb

bb

nb

b

Äthylalkohol

b

b

b

b

b

Äthylamin

b

b

b

b

nb

Äthylanilin

b

b

b

b

nb

Äthyläther*

nb

bb

bb

nb

bb

Äthylbenzol

nb

nb

bb

b

nb

Äthylchlorid*

nb

nb

bb

bb

bb

Äthylenchlorid

bb

bb

bb

b

nb

Äthylendichlorid*

nb

nb

nb

nb

nb

Äthylenglycol

bb

b

b

b

b

Äthylentrichlorid*

nb

nb

nb

bb

bb

Äthylformat

nb

bb

bb

b

b

Äthylhexanol*

nb

nb

nb

bb

nb

Ätherische Öle*

nb

nb

nb

nb

nb

Bariumchlorid

b

b

b

b

b

Beizsäure*

bb

bb

bb

bb

b

Benzaldehyd*

bb

bb

bb

bb

b

Benzin

bb

nb

bb

b

nb

Benzol*

nb

nb

nb

nb

nb

Benzylalkohol

b

b

b

bb

b

Bleichmittel

b

nb

b

b

b

Bleisulfat

b

b

b

b

b

Borsäure

b

b

b

b

b

Branntwein

b

b

b

b

b

Brom

nb

bb

b

bb

nb

Bromhydridsäure 40%ig

b

b

b

b

b

Butan

b

nb

b

b

nb

Butanol

nb

bb

b

b

b

Buttersäure

b

bb

b

b

b

Butylacetat*

nb

bb

bb

nb

b

Butylalkohol

b

b

b

b

b

Butylamin

-

-

-

-

b

Butylstearat

b

bb

b

b

b

Calciumacetat

bb

b

b

b

b

Calciumchlorid

b

b

b

b

b

Carbondestillat (aromatisch)

nb

nb

bb

b

nb

Carbondisulfat

bb

nb

bb

b

b

Carbonsäure

b

b

b

b

b

Chloraceton*

nb

bb

bb

bb

b

Chlorgas

b

bb

b

bb

bb

Chlorkalk

b

b

b

b

b

Chlorbenzol*

nb

nb

bb

bb

nb

Chloroform*

nb

nb

nb

nb

nb

Chloromethan

nb

bb

b

b

nb

Chloronaphtalen*

bb

nb

bb

bb

nb

Chlorsulfonsäure*

nb

nb

nb

nb

nb

Chlorothene*

nb

nb

nb

bb

bb

Chlorwasser*

bb

nb

bb

bb

b

Chromsäure*

b

bb

bb

bb

b

Cyclohexan

nb

nb

nb

b

nb

Cyclohexanol

nb

b

b

b

bb

Cyclohexanon*

nb

bb

bb

nb

b

Dekalin*

nb

nb

nb

bb

nb

Diaminäthylen

bb

b

bb

bb

b

Diäthanolamin

bb

b

b

b

nb

Diäthylamin

bb

b

b

b

bb

Diäthyläther

b

b

b

b

nb

Dibenzyläther*

nb

nb

nb

nb

b

Dibutyläther

nb

nb

b

b

bb

Dibutylphtalat

b

bb

bb

bb

b

Dibutylsebacat*

nb

bb

bb

nb

bb

Dichlorbenzol*

nb

nb

nb

nb

nb

3,4-Dichloranilin

nb

b

bb

nb

b

Dichloroäthan*

nb

nb

nb

bb

bb

Dichloromethan

nb

bb

b

b

nb

Dieselöl

bb

nb

bb

b

nb

Diisobutylketon*

nb

bb

nb

nb

b

Diisocyanat

bb

nb

bb

b

*

Dimethylformamid*

nb

bb

nb

nb

nb

Diphenyloxyd*

nb

nb

nb

nb

bb

Dioctylphtalat

nb

bb

b

b

b

Dioxan

nb

b

b

b

b

Diphenyl*

nb

nb

nb

nb

b

Druckerschwärze

bb

b

b

b

b

Eisenchlorid, -nitrat

b

b

b

b

b

Eisessig*

bb

bb

bb

bb

b

Entfettungsmittel

b

nb

b

b

b

Entwickler (Photochemie)

b

b

b

b

b

Epoxyharz

b

b

b

b

b

Erdöl

bb

nb

bb

b

nb

Essigsäure 20%ig

b

b

b

b

b

Färbemittel

b

b

b

b

b

Farben auf Kunstharzbasis

b

nb

bb

b

nb

Fette aller Art

bb

nb

bb

b

nb

Fluor

b

bb

b

bb

bb

Flusssäure

b

b

b

b

b

Formaldehyd

b

bb

b

b

b

Freon 11 und 12*

nb

nb

nb

nb

nb

Freon 21 und 22*

nb

nb

nb

nb

nb

Furfurol*

nb

bb

bb

nb

b

Furfurylalkohol

-

-

-

-

b

Gerblösung

b

nb

b

nb

b

Gerbsäure

b

b

b

b

b

Getriebeschmiermittel

bb

nb

bb

b

nb

Glycerin

b

b

b

b

b

Harnstoff

b

b

b

b

b

Harzöl*

bb

nb

nb

bb

nb

Heizöl

bb

nb

bb

b

nb

Heptan

b

nb

b

b

bb

Hexan-n*

nb

nb

nb

b

nb

Hexanol*

-

-

-

-

nb

Holzalkohol

b

b

b

b

b

Holzschutzmittel

bb

bb

b

b

 

Hydraulikflüssigkeiten

 

– chlorierte*

nb

nb

nb

nb

nb

– Phosphorsäureester*

nb

nb

nb

nb

b

Hydrazin

b

b

bb

b

b

Hydroquinon

bb

b

b

b

-

Hydrosulfit

b

b

b

b

b

IP 4 und 5 (Düsentreibstoff)

nb

nb

nb

b

nb

Isoamylalkohol

b

b

b

b

b

Isobutylacetat

nb

bb

bb

nb

b

Isobutylalkohol

b

b

b

b

b

Isooctan

nb

nb

bb

b

nb

Isophoron

nb

b

b

nb

b

Isopropylalkohol (Isopropanol)

b

b

b

b

b

Isopropyläther

nb

bb

b

b

nb

Javelwasser

b

b

b

b

b

Jod

nb

bb

b

bb

b

Kaliumacetat

b

b

b

b

b

Kaliumcarbonat, ‑bicarbonat

b

b

b

b

b

Kaliumdichromat, ‑phosphat

b

b

b

b

b

Kaliumchlorid, ‑nitrat, ‑sulfat

b

b

b

b

b

Kaliumhydroxyd, ‑cyanid

b

b

b

b

b

Kaliumjodid

nb

b

b

b

b

Kaliumpermanganat‑Losung

b

bb

b

b

b

Kalk/Kalkwasser

b

b

b

b

b

Kalilauge

b

b

b

b

b

Karbolineum

bb

nb

nb

b

nb

Kerosen

b

nb

b

b

nb

Kerosin

bb

bb

b

b

nb

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